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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

Das Lorenz Textophon in der Textothek

Es sind die seltenen Unikate, die so langsam verloren gehen. Dazu gehören die letzten Boliden der Magnetdrahttechnik, die von der Magnetbandtechnik technologisch überrollt wurden. Das Bessere ist immer der Feind des Guten.

 

Dieses Textophon wurde von der Firma Glogowski & CO. GmbH in Berlin W8 vermutlich vor Kriegsende gebaut und von der damaligen Lorenz AG vertrieben.

 

Ein gewaltiges Laufwerk in einer schweren Truhe, eigentlich ein Spielzeug für damalige Neureiche. Weiter unten sehen Sie, daß "der Draht" mit einem Mikrofon besprochen werden konnte und anscheinend nur über Kopfhörer wieder abgehört werden konnte.

 

Dazu war das Laufwerk voll fernbedienbar, ein Luxus von ungeahnter Qualität. Auch das "remote" angezeigte Schauzeichen für den Betriebszustand "Ein" oder "Aus" war originell.

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