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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

Es gibt natürlich auch Museen und viele Sammlungen, bei denen Sie diese und andere Geräte wirklich sehen können.

Die Ausstellungs-Remise in Pfungstadt
Das war Tom Marjanovic - unser Mr. Ampex

Ein paar wenige Sammler öffnen ihre Pforten periodisch zum Einblicken und Staunen, was es alles mal gab.

Da gibt es eine Sammlung in Pfungstadt südlich von Darmstadt,
in der der Sammler öfter Teile seiner Sammlung (in 2006 waren es jeweils die ersten Sonntage in den Sommer- Monaten) in der alten Remise (ein Ableger des Pfungstadter Museums) ausstellte. Autobahn Abfahrt Pfungstadt an der A5 (nicht A67) und dann mitten in den alten Ortskern. Die Parkplätze sind dort rar, Sie müssen auf Querstraßen ausweichen und etwas Laufen.

Dann gibt es noch die öfter nicht zugängliche Bandgeräte-Sammlung in Lindenfels im tiefen Odenwald (die aber seit 2010 aus gesundheitlichen Gründen geschlossen ist).

Weiterhin gibt es auch noch den Herrn Hanspeter Bürki in der Schweiz, der aber im Internet keine Bilder drinnen hat. www.tonbandgeraetemuseum.ch. Bei all denen ist die beschreibende Bezeichnung "Museum" nicht korrekt. Es sind meist private Sammlungen oder sogar ganze Müllhalden.

Hier sehen Sie Herrn Tomislav Marjaniovic, einen der ganz wenigen ehemaligen Ampex Magnetband Experten hier in Deutschland, er ist auch unser Mr. Ampex aus dem Fernsehmuseum Wiesbaden, staunend vor phantastisch gut erhaltenen Ausstellungsstücken (das war eine Ausstellung im Sommer 2006).
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Der Sammler vor einer AEG K8
weitere seltene Exemplare
Ein DDR Aufsatz auf DUAL 1219

Wir waren in Lindenfels im Odenwald zum Fotografieren, mit gefüllten Akkus in den Kameras und Chipkarten für mehr als tausend Fotos. Also bitte erwarten Sie keine Museums-Fotos, es ist eher eine aus Platzgründen teilweise etwas chaotische große Keller-Sammlung. Doch selbst der Herr Grundig und der Herr Studer wären blaß geworden, wenn sie alle Ihre Produkte auf einmal hätten sehen könnten.

Dort lebt ein richtiger
Sammler. Das bedeutet, die Geräte müssen noch oder wieder laufen, alle, wirklich alle, und das tun sie oft auch.

Wer jemals alte historische Geräte wieder aufgearbeitet hat,
der weiß, was das für ein Aufwand an Geduld und an Zeit bedeutet.

Eine vollständige Grundig Tonbandgeräte- Sammlung,
fast alle Uhers und Revoxen, so gut wie alle Telefunken Studio Geräte und jede Menge an sehr seltenen Exorten werden dort gelagert. Dort gibt es sogar ein (eigentlich mehrere) Topas Plattenspieler-Tonbandgerät aus der DDR, ein MTG 24, das noch funktioniert. Und es gibt erstaunlich edle Plattenspieler Aufsatzgeräte wie den R-F-T Toni von 1951 aus der DDR, der fast richtiges Hifi macht.

Solch ein echter Sammler hat natürlich absolut konsequent auf Grundig Geräten auch Grundig Spulen und keine von Uher oder BASF, und das gilt für alle Bandgeräte von ASC bis Revox und sogar Philips und auch die DDR Geräte- Sammlung mit Agfa Wolfen Bändern.

Sie solten auf jeden Fall vorher anrufen, ob die Sammlung jeweils ist. Gruppen von mehr als 5 Personen wären für die engen Räumlichkeiten sowieso zu groß und Gehbehinderte oder sehr beleibte Mitmenschen hätten es sehr schwer, die steilen Treppen auf- und abzusteigen. Das muß man vorher wissen und das mit den Treppen ist hier genauso ein Problem wie im inzwischen aufgelösten (in 2010) Fernsehfundus in Wiesbaden im dritten Stock des alten Lagerhauses.

Wenn aber selbst unser Mr. Ampex (2.Bild von oben), der mit den großen Ampex MAZen durch die ganze Welt gekommen ist, sagt, dieser Besuch war für ihn sehr beeindruckend gewesen, dann muß es schon etwas ganz Besonderes gewesen sein.
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Noch ein Museum - Das Radiomuseum - Bocket

Da gibt es noch mehr "xxxxe" Leute, die sich sehr viel Mühe gemacht haben und auch ein richtiges Museum zum Zeigen haben.

 

http://www.radiomuseum-bocket.de, liegt nördlich von Aachen am Ende der A46 an der holländischen Grenze.

Der Betreiber bittet um Beachtung:

Sollten Sie mich und das Museum einmal besuchen wollen, (denn das hier ist auch ein echtes Museum) so ist dieses fast immer möglich. Allerdings sollten Sie es trotzdem mit mir absprechen. Zu finden bin ich in Waldfeucht – Bocket das ist bei Heinsberg. 40 km nördlich von Aachen und westlich von Heinsberg.



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