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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

Es gibt auch Grundigs, die kennt man nicht mehr oder hier nicht als Grundig.

Hier haben wir die Grundigs mit den Städtenamen und die Grundigs aus England und die Grundigs für Amerika. Grundig produzierte auch für Kaufhäuser und Versandhäuser, um Quelle und Neckermannn Marktanteile abzujagen. Und es gab noch weitere einsame Geräte. Zum Beispiel gab es mal das Grundig TK20 für Siemens mit Namen "Protos".

Grundig Nürnberg (TK23)

Ein preiswertes Sondermodell für die damals bereits aufziehende Preisschlacht mit "den Anderen". Heute würden wir sagen, es bzw. alle diese Modelle hier waren zum Verramschen gedacht.

Grundig Bayreuth (TK23)

Auch das Bayreuth hatte erst noch das magische Auge, dann ein Zeigerinstrument.

 

Es gab übrigens schon mal ein Tonbandgerät mit Namen Bayreuth vor langer Zeit, nämlich von Max Ihle, der auch das PhonoRex entwickelt  hatte.

Grundig Würzburg (TK19)

Der Grund für diese bayerische lokale Namensvergabe muß wohl irgend einem Lokalpatrioten gedient haben.

 

Nein, es war der Zwang, mit "unvergleichlichen" weil bereits überholten Produkten ganz unten im Preissegment etwas gut zu machen. Diese Typen konnte man nur schwer mit der aktuellen Grundig Linie vergleichen.

Grundig Augsburg (TK146)

Das Augsburg war schon eines der neueren Baureihen.

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