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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

3 Motoren, 3 Köpfe und 4 Geschwindigkeiten - Absicht oder Irrsinn ?

Es war laut Hersteller ein "Referenz Master Recorder" für CC Kassetten, aber es kam von Akai und die hatten längere Zeit schon den Ruf, mehr zu scheinen als zu sein. Da konnte Marantz Besseres liefern, aber auch für den doppelten Preis.

 

Die Optik dieses Akai kann nicht darüber hinweg täuschen, ein Sony wurde es nie. Die Mechanik von Sony war immer Spitze, bis sie bei Sony so ab 1995 ins Billig Segment abgedriftet sind oder abdriften mussten.

 

Akai war aber fast immer im Billigsegment der Audio Consumer Sparte so wie auch JVC eine Billigmarke im Consumer Bereich war. Nur, im professionellen Audio Bereich war JVC völlig anders. Dort gab es wirklich edelste Profi-Aufnahme- Geräte für tausende von Dollars.

 

Bei den großen und kleinen Spulen-Bandmaschinen baute AKAI damals auch nur Prozzo Prozzo- Maschinen und erst die beiden ziemlich letzten Bandmaschinen waren wirklich einigermaßen edle Stücke. Da war aber der Zug für "open reel" schon abgefahren und das Image bereits im Eimer.
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