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1952 Ein ausführlicher Dimafon Prospekt

der gleichzeitig auch zur Benutzer-Anleitung herhalten mußte und sollte.

  • Beachten Sie, wir sind im Jahr 1952 und hier sind 55 Fotos abgedruckt und davon eines sogar bunt. Das war zu der Zeit recht viel Arbeit und damit eine stolze Leistung und es war auch - damals - sehr teuer.

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WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE BEDIENUNG

Die STROMVERSORGUNG
Das DIMAFON darf nur an Wechselstrom 110 bis 240 Volt betrieben werden. Fabrikeinstellung ist 220 Volt.

Das Umstellen auf andere Spannungen erfolgt an der Rückseite durch Herausschrauben der Netzsicherung, Lockern der Mittelschraube und Verdrehen der Preßstoffscheibe, bis die gewünschte Spannungsangabe erscheint.

Steht die Zahl genau in der Mitte des Fensters und rastet die Scheibe richtig ein, dann ist die Mittelschraube wieder festzuziehen und die Netzsicherung einzuschrauben.
Sicherungstype: Wickmann träge oder ähnliche.
Für 110-150 Volt 600mA, für 220-240 Volt 400mA.

An Gleichstromnetzen oder im Kraftwagen ist ein Spezial-Wechsel-richter (nur von uns zu beziehen) vor das DIMAFON zu schalten. Er wird für 6, 12, 24 oder umschaltbar für 110 u. 220 Volt Eingangsspannung und 220 Volt Ausgangsspannung geliefert und soll mindestens einen Meter entfernt vom DIMAFON aufgestellt werden.

Um Störgeräusche insbesondere beim Wechselrichterbetrieb zu vermeiden, ist eine Verbindung des DIMAFON mit einer Erdleitung bezw. mit dem Wagenchassis unbedingt erforderlich. Ebenso wichtig ist eine genaue Einstellung des Brummkompensators am Geräteboden.

AUFNAHME

Das Mikrofon ist durch Einführen des Anschlußsteckers (Nase nach rechts) und Rechtsdrehen des Bajonettverschlusses anzuschließen. Das DIMAFON wird mit dem Netz oder dem Wechselrichter verbunden. Jetzt legen Sie eine Platte auf.

Bevor Sie mit der Aufnahme beginnen, beachten Sie bitte die Stellung des Schaltknopfes auf der Rückseite des Mikrofons und die zugehörige Erläuterung. (links hochempfindlich, rechts normal).

Bei Schalterstellung 1 ist das DIMAFON nach 15 Sek. (Anheizen der Röhren) betriebsbereit. In Stellung 2 ist der Motor eingeschaltet.

Nach Auflegen des Tonarmes am Plattenrand und Betätigung der Aufnahmetaste, wobei das rote Signallicht erscheint, kann mit der Aufnahme begonnen werden.

Das Glimmlicht am Mikrofon zeigt an, daß Sie alles richtig geschaltet haben. Sprechen Sie ungezwungen aber deutlich und buchstabieren Sie Fremdworte und Namen, die Ihre Schreibkraft nicht kennt.

KORRIGIEREN

Ein Druck auf den Stopschalter am Mikrofon hält die Platte momentan an, und Sie können in Ruhe Ihre Gedanken sammeln. Ein weiterer Druck läßt die Platte verzögerungsfrei anlaufen.

Der elektrisch betätigte Stophebel hält nur die Platte an, während der Teller gleichmäßig weiterläuft. Hierdurch ist ein bisher unerreicht exakter Start und Stop möglich.

Wollen Sie die Aufnahme abhören oder Korrekturen durchführen, drücken Sie zunächst die Wiedergabetaste, wobei grünes Licht erscheint.

Dann erst darf der Tonarm in die besprochenen Rillen zurückgesetzt werden, sonst erfolgt eine teilweise Löschung. Sie hören jetzt bis zu der Stelle ab, die korrigiert werden soll, stoppen, drücken die Aufnahmetaste, starten und sprechen sofort weiter.

Auf Laufzeitskala oder Diktatblocks können Vermerke zu den Diktaten eingetragen werden.

NIEDERSCHRIFT

Zum flotten Abwickeln der Geschäftskorrespondenz empfiehlt es sich, stets ein separates Wiedergabegerät zu verwenden. Hierzu wurde das preiswerte DIMAFON-Reprodukta für Wiedergabe entwickelt. Es wird auch mit eingebautem Lautsprecher hergestellt. Kopfhörer und Zusatzlautsprecher für alle Gerätetypen sind in den verschiedensten Ausführungen lieferbar. Teilen Sie uns bitte Ihre Wünsche mit.

Abhören mit dem externen Lautsprecher oder dem Kopfhörer

Zum Anschluß des Kopfhörers oder Zusatzlautsprechers dient der 3-pol. Stecker. Bei DIMAFON-Universa wird hierdurch der eingebaute Lautsprecher abgeschaltet.

Das Fußpult zur Bedienung der Plattenbremse und der Rücksetzeinrichtung entlastet die Hände bei der Schreibarbeit.

Der Anschluß erfolgt an der Rückseite des DIMAFON. Der Pfeil am Stecker muß beim Einführen oben sein. Mit der Überwurfmutter wird die Verbindung gesichert.

Der Rücksetzhub ist durch eine Schraube einstellbar. Sie darf nicht so stark eingedreht werden, daß die Rücksetzfeder auf der Wippe schleift und den Tonarm abbremst.

Bei krummen Platten setzt der Tonarm ungleichmäßig zurück. Schützen Sie deshalb Ihre Platten vor Wärme und schlechter Lagerung. (Richtige Aufbewahrung: Im Plattenständer oder planliegend aufeinander.)

Die gewünschte Wiedergabelautstärke wird mit einem Regler eingestellt, der beim DIMAFON-Universa auch zum Umschalten auf Telefonaufnahme dient.

Auch die Klängfarbe ist regelbar, sie soll aber für gute Sprachverständlichkeit möglichst hell eingestellt sein.

TELEFONAUFNAHME (hier kommt jetzt die Bundespost ins Spiel)

Zunächst muß eine Verbindung zwischen Telefonapparat und DIMAFON geschaffen werden. Dies geschieht im "Deutschen Bundesgebiet" und in einigen europäischen Ländern mit der Telefonanschlußschnur, die wie ein zweiter Hörer am Fernsprecher angeschlossen wird.

Andere Länder bevorzugen die Telefon-Induktionsspule, die durch einen Gummisauger am Telefonapparat befestigt werden kann. Beide Einrichtungen werden nur auf Anforderung geliefert.

Im Deutschen Bundesgebiet ist das DIMAFON durch Verfügung 443/1949 der Hauptverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen zum Anschluß an das öffentliche Fernsprechnetz zugelassen. Die Telefonanschlußschnur kann nach Aussfüllung eines Formulares durch den Vertreter bezogen werden. Der Anschluß der Verbindungsschnur am Telefonapparat darf nur von einem Beamten der Deutschen Bundespost durchgeführt werden.

Die Verbindung am DIMAFON geschieht durch eine Spezialkupplung.

Zur Aufnahme wird der Lautstärkeregler auf Tel. Aufn. gestellt und die Aufnahmetaste gedrückt.

Beim Telefonieren sprechen Sie klar und deutlich und leicht über die Einsprechöffnung hinweg. Falsche Mikrofonhaltung ergibt schlechte Aufnahmen.

LÖSCHEN

Die besprochene Platte kann gelöscht und immer wieder verwendet werden. Der Löschmagnet wird durch einen Hakenstecker mit dem DIMAFON verbunden, der seitlich aufgesetzt und in Kabelrichtung festgezogen wird.

Das Laufwerk wird eingeschaltet und der Löschmagnet bei gedrücktem Einschaltknopf auf den äußeren Teil der laufenden Platte gehalten, wobei er 1cm überstehen und leicht schleifen soll.

Nach 2 Umdrehungen erfolgt die Löschung des inneren Teils sinngemäß. Hier ragt der Löschmagnet 1 cm über die letzten Rillen hinaus.

Erst nach Entfernung von der Platte darf der Knopf losgelassen werden, sonst gibt es Störgeräusche auf der Platte! Beachten Sie, daß mit der Vorderseite auch die Rückseite gelöscht wird!

Es ist stets nur eine Platte aufzulegen, weil sonst evtl. noch wichtige Aufnahmen versehentlich mitgelöscht werden. Die max. Einschaltzeit für den Löschmagneten ist eine halbe Minute.

UND HIER ETWAS SEHR WICHTIGES!

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Jeder Magnetknopf schleift sich mit der Zeit ab und muß ausgewechselt werden. Das ist beim DIMAFON besonders einfach und preiswert. Das Bild zeigt eine neue und eine verbrauchte Kopfspitze.

Nach 50 - 100 Betriebsstunden wird diese durch Lockern der Rändelschraube am Tonkopf gelöst, herausgezogen und durch eine neue ersetzt. Beim Einsetzen (Metallblättchen nach links) bis zum Anschlag einschieben und Schraube wieder festziehen. Warten Sie mit dem Wechsel der Kopfspitze nicht so lange, bis die Wiedergabe schlecht oder unverständlich wird.

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Hier ist der Unterschied von der ASTROMAG- "Platte" zur ASTROMAG-Brieffolie „Flexo" beschrieben.

Für Archivzwecke und auf Reisen ist die leichte preiswerte

ASTROMAG-Brieffolie „Flexo"

besonders geeignet. Eine beschichtete Leichtmetallplatte als Unterlage und der Flexo-Halter mit Laufzeitskala gewährleisten eine einwandfreie Aufnahme.

 

Beim Postversand in Papprollen oder in der Rohrpost

wird die Folie mit der Schrift nach außen gerollt.

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SPEZIALANWENDUNGEN

Im Kraftwagen hat sich das DIMAFON unter Zwischenschaltung eines Wechselrichters schon oft bewährt. Sie können Ihre Gedanken auch während der Fahrt festhalten, denn die Rillen führen den Tonarm sicher in der Spur.

Bei sehr schlechten Straßen oder zu harter Polsterung drückt eine kleine, leicht einzubauende Feder den Tonarm besonders fest auf die Platte.

Das Spezial-Tischmikrofon ist für sehr hohe Ansprüche entwickelt worden und eignet sich außerdem infolge seiner Richtwirkung besonders zur Aufnahme von Konferenzen an langen Tischen.

Wenn Sie in Räumen mit viel Nebengeräusch oder schlechter Akustik das Mikrofon nicht dauernd nahehalten wollen, verwenden Sie das praktische Tischmikrofon mit verstellbarem Ausleger.
Der Redner benutzt das hervorragende, im oberen Teil fast unsichtbare Standmikrofon. Lassen Sie sich in allen Sonderfragen von Ihrem DIMAFON- Vertreter beraten.

Zur Herstellung von Kopien oder zur Aufnahme von Rundfunk-Sprachsendungen dient der DIMAFON-Rundfunkvorsatz. (Bitte Prospekt anfordern.)

Das im Postdienst-Betrieb bewährte DIMAFON-Automatik ermöglicht es, Werbetexte durch Lautsprecher laufend automatisch oder auf Anforderung zu wiederholen. (Bitte Prospekt anfordern.)

Besonders gut wird die Wiedergabe, wenn Sie die Kopfspitze entmagnetisieren und ASTROMAG-Spezialplatten verwenden.

Ein Verteilerkästchen gestattet die wahlweise Anschaltung von bis zu sieben verschiedenen Mikrofonen und hat sich schon bei zahlreichen Tagungen u. s. w. bewährt.

Das preiswerte Duplex-Gerät ermöglicht beliebig lange pausenlose Aufnahmen oder die gleichzeitige Herstellung von zwei Originalen.

LAUFWERKSPFLEGE

Das Laufwerk soll bei starkem Gebrauch alle Vierteljahre geölt werden. Hierzu lösen Sie zunächst die Tellerschließe mit Hilfe eines Schraubenziehers.

Dann heben Sie den Teller durch leichtes Hin- und Herkippen und Ziehen ab. Entfernen Sie die Schmutz- und Staubteilchen mit einem Pinsel.

Die hier mit einem Pfeil bezeichneten Stellen werden mit einem guten leichten Maschinenöl geschmiert. Die Gummilauffläche muß unbedingt trocken bleiben.

Der Motor hat dauergeschmierte Sinterlager und braucht praktisch keine Pflege. Er kann gelegentlich durch eine Garantie-Werkstatt geölt werden.

Beim Aufsetzen des Tellers muß das Gummirad nach innen gedrückt werden (z. B. mit Hilfe eines Bleistifts), weil der Teller darüber hinweggreifen muß.

11. Netzanschluß
12. Spannungswähler m. Sicherung
13. Telefonanschluß
14. Fußpultanschluß
15. Erdbuchse
16. Löschmagnetanschluß
17. Kopfhöreranschluß

Unsere Vertretungen im Bundesgebiet (1955)

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  1. AACHEN: Firma Petersen KG.( Salierallee 15
  2. ASCH AFFENBURG: Firma Thelas, Postfach 415
  3. AUGSBURG: Firma Ludwig Lurz, Groltenau 3
  4. BERLIN W 35: Firma Gebrüder Weinitschke, Potsdamer Strafe 87
  5. BIELEFELD: Firma Kurt Müller, Postfach 972
  6. BRAUNSCHWEIG: Firma Dr. Bootz & Oberbeck, Bohlweg 40a
  7. BREMEN: Firma O. Moorees, Orleanstrafje 39
  8. DUISBURG-RUHRORT: Firma Erich Nleling, Fabrikstrafje 35
  9. DÜSSELDORF: Firma Franz Thonemann KG-, ßenrather Strafe 12-14
  10. ESSEN: Firma Arthur Kohnert, Deutschlandhaus, Schließfach 444
  11. FRANKFURT/M.: Firma Otto H. Ollech, Friedrich-Ebert-Strarje 56
  12. GELSENKIRCHEN: DIMAFON-Verkaufsbüro, Hauptstraße 62
  13. GIESSEN: Firma Ernst Baums, Bahnhofstraße 26
  14. HAMBURG 1: Firma Friedrich Karl Schroeder, Rathausstraße 11
  15. HANNOVER: Firma Dr. Bootz & Oberbeck, Luisenstraße 12
  16. HEMER (Kreis Iserlohn): Firma Fritz Möller, Gegenüber der Post
  17. KARLSRUHE: Firma Friedrich Wilhelm Ganske, Kreuzstraße 37
  18. KASSEL: Firma Paul R. Schulze, Obere Königstraße 5
  19. KÖLN: Firma Ungeheuer & Hermes, Zeughausstraße 24
  20. KOBLENZ: Firma Carl Engers, Emil-Schüller-Straße 18
  21. MAINZ: Firma Harald Schneider, Emmerich-Josef-Straße 11
  22. MÜNCHEN: Firma Peter Spreuer, Kaufingerstraße 11/1
  23. NÜRNBERG: Firma Hans Schnellhammer, Spittlertorgraben 47b
  24. OBERFRANKEN: Firma Thelas, Aschaffenburg, Postfach 415
  25. PASSAU: Firma Karl Schlewitz, Nibelungenhalle
  26. STUTTGART: Firma C. G. Zimmermann, Reinsburgstraße 26
  27. TRIER: Firma Fritz Lehr, Fleischstraße 30
  28. WILHELMSHAFEN: Firma O. Moorees, Marktstraße 23
  29. WUPPERTAL-ELBERFELD: Firma Lucas-Organisation, Friedrich-Ebert-Slraße 149
  30. WÜRZBURG: Firma Josef Scholl, Kaiserstraße 28

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DIMAFON -Vertretungen im Ausland (1955)

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  1. ARGENTINIEN: Vegra Agency, Buenos Aires, Avda. Quintana 416-70
  2. AUSTRALIEN: Jakoby Mitchell & Co., Ltd., Sydney, 277 Clarence Street
  3. BELGIEN: La Maison Bleue, Societe Cooperative LUXOR, Brüssel, 34-36, Rue du Midi
  4. BRASILIEN: Vegra Agency, Rio de Janeiro, Rua Mexico 31/1701
  5. BRITISH WESTINDIEN: Vegra Agency, Nassau-Bahamas, The Chambers
  6. CANADA: Vegra Agency, Hamilton-Ontario, Main & Friday Street
  7. DÄNEMARK: Wilhelm F. Hoffmann & Co., Kopenhagen, Frederiksholms Kanal 6
  8. ENGLAND: John Kimbell & Co., Export Lfd., London S. W. 1, 146, Grosvenor Road, Westminster
  9. FINNLAND: O. Y. H. Federley A. B., Helsinki, 15 A, Mikaelsgatan
  10. HOLLAND: RENO-Handel, Amsterdam, Gebouw Hirsch
  11. ITALIEN: Steiner Calculator S. p. A., Mailand Via Ostiglia 10
  12. JAMAICA: CHEMICO Ldt., Kingston, 16, Duke Street
  13. NORWEGEN: Gustav Ring jr., Oslo, 5, Casparisgt
  14. SAARGEBIET: Saar-Bümag, Saarbrücken, Forsterstra^e 17
  15. SCHWEDEN: Akfiebolagef Malca, Stockholm 29, Furusundsgatan 13
  16. SCHWEIZ: Telion A. G„ Zürich, Pelikanstralje 8
  17. SUDAFRIKA: Mercedes Office Machines S. A., Johannesburg, 8, Ceneva House, 103 b Marshall Street
  18. URUGUAY: Vegra Agency, Montevideo, Missiones 1442
  19. U. S. A.: Vegra Agency, Newyork, 25 Pine Street
  20. VENEZUELA: Atlantic-Unie C. A., Caracas, P. O. Box: 3190

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Exportorganisation:

Firma Außenhandelskontor Schieweck G.m.b.H., Frankfurt am Main, Liebigstraße 6
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  • Anmerkung : Wie in der BRAUN Historie ebenfalls angemerkt, war das Exportieren ins Ausland selbst 1955 immer noch nicht trivial einfach. Im Gegenteil, die Firmen mußten bei den Behörden umfangreiche Anträge ausfüllen und darum hatte "man" damals einen "Exportagenten" eingeschaltet.

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So weit ein sehr aufwendiger Prospekt aus 1952 bis 1955 der Firma Assmann

Sowohl der Firmenchef im Borgard oder Mercedes wie auch die junge Dame und der Post-Mensch - der fernmelder - mit der Schirmmütze sind die kleinen Schmankerl in diesen alten Unterlagen.
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