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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

Was ist an dieser Zeitschrift so besonders herausragend ?

Die Zeitschrift "audio record" wird von einem Hersteller von sogenannten "record blanks", also "Schneidfolien" für Schallplattenaufnahmen herausgegeben, also nicht von einem Verlag. Und die "audio record" begann im Juli 1945, als ein Teil des 2. Weltkrieges gerade so rum war, aber der Pazific-Krieg noch andauerte. Diese Firma mußte sich dann notegdrungen (und vermutlich auch widerwillig) mit der deutschen Entwicklung des Magnetophons befassen, denn es war für einigermaßen kluge Manager abzusehen, daß das Magnetband die Platte irgendwann (also in wenigen Jahren) überrunden würde. Dabei hatten diese Nazi-Deutschen doch eben erst den Krieg verloren und jetzt  macht deren "Vermächtnis" einer US-Firma das Leben (den sicher geglaubten Goldesel) so schwer. Die allererste US-Magnetbandgeräte- Liste erschien in der letzten 1949er Ausgabe, und die steht noch im Hifi-Museum.

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